Nachfolgend ein Auszug aus den Aufgaben, für die die Gemeindeschwester gerne zu Ihnen kommt, um Sie zu unterstützen:
- als erste Anlaufstelle im Notfall – Behördengänge im näheren Umkreis
- Fahrten zum Arzt, Sanitätshaus, Apotheke oder für Einkäufe, wenn es zu Engpässen in der bisherigen Unterstützung durch Familie, Freunde, etc. kommt
- Beratung und Beantragung gesundheitliche Hilfsmittel, wie Hausnotruf, Rollator, Badewannenlifter, etc.
- Beantragung der Pflegestufe beim MDK – Weitervermittlung anderer Dienste, wie z.B. Sozialstation, Pflegestützpunkt, Hospiz, palliative Versorgung notwendiger Schriftverkehr
- Vermeidung von Vereinsamung durch die Aufrechterhaltung eines regelmäßigen Kontaktes mit Gesprächen, die selbstverständlich vertraulich bleiben
- Soziale Kontakte fördern durch Motivation zur Teilnahme an sozialen Angeboten, wie z.B. den gemeinsamen Mittagstisch oder den Seniorenkaffee (auch in Verbindung mit Fahrdienst)
- Präventive Hausbesuche verbunden mit der Möglichkeit Risiken zu erkennen und frühzeitig Hilfen einzuleiten oder beratend zur Seite zu stehen (z.B. bei Sturzgefahr)
- Spaziergänge, seniorengerechte Gymnastik
Grundsätzlich können die Tätigkeiten der Gemeindeschwester auf alle Generationen ausgeweitet werden, wie auch z.B. Kinderbetreuung (im Rahmen eines Notfalldienstes), Unterstützung bei Krankheit, etc.